Conversion

DER OPTIMALE KAUFPROZESS IST KURZ

Die sog. Conversion oder das Verhältnis von Besuchern des Online-Shops zu den erfolgreichen Kaufabschlüssen spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg des eShops. Die angebotenen lokalen Bezahlmethoden, deren Reihenfolge sowie Länge und Gestaltung der Checkout-Page bzw. Bezahlseite haben direkten Einfluss auf die Conversion. Lokal relevanten Zahlungsarten sind entscheidend. Somit ergibt sich, dass die Auswahl des richtigen Payment Gateways / Payment Service Providers erfolgskritisch für den Umsatz des Online-Shops ist. In jedem Markt sollten lokal präferierte Zahlungsarten Vorrang haben.

Hier eine Auswahl:

  • Deutschland: Lastschrift (ELV/Elektronisches Lastschriftverfahren)
  • Österreich: eps (Online-Überweisungsverfahren electronic payment standard)
  • Schweiz: PostFinance
  • Niederlande: iDEAL
  • Frankreich: Carte Bleue (Debit Kreditkarte)
  • Grossbritannien: Maestro UK, Debitcard
  • Deutschland: Lastschrift (ELV/Elektronisches Lastschriftverfahren)
  • Belgien: Banctact, Mister Cash
  • Dänemark: Dankort
  • Frankreich: Carte Bleue (Debit Kreditkarte)
  • Grossbritannien: Maestro UK, Solo
  • Irland: Laser
  • Österreich: eps
  • Niederlande: iDEAL
  • Schweiz: PostFinance

 

Im Folgenden die wichtigsten Bezahlmethoden einiger Länder als Beispiel:

  • Deutschland: Lastschrift (ELV/Elektronisches Lastschriftverfahren)
  • Belgien: Banctact, Mister Cash
  • Dänemark: Dankort
  • Frankreich: Carte Bleue (Debit Kreditkarte)
  • Grossbritannien: Maestro UK, Solo
  • Irland: Laser
  • Österreich: eps
  • Niederlande: iDEAL
  • Schweiz: PostFinance

Zielgruppe und damit Alter, Geschlecht, Einkommenssituation etc. sowie das jeweilige Produkt und deren Preis (hochpreisig z.B. Reisen oder niedrigpreisig z.B. Music Downloads) beeinflussen die Wahl der Zahlmethode enorm. Weiterhin ist die Länge des Kaufprozesses relevant - aus Käufersicht sollte der eigentliche Kaufprozess so kurz, einfach und sicher wie möglich sein. D.h. konkret, es ist nicht unbedingt nötig, dass sich jeder Visitor / Kaufinteressent registrieren muss, ein Gast-Kauf tut es u.U. auch. Nicht jede Adressabfrage ist erforderlich. Die Eingabe von Finanzdaten,wie Kreditkarte oder Bankkonto-Informationen werden von vielen Online Käufern nachwievor gemieden. Hintergrund sind Sicherheits-, Risiko- bzw. Betrugsaspekte. Online-Shopper sind zudem faul und haben nicht jederzeit Kreditkartennummer oder die lange IBAN parat. Hierfür sollte ein Online-Shop Alternativen anbieten können (z.B. eWallets wie PayPal oder Carrier Billing / SMS Payment, wenn legitim). Zudem ist es bei der Kreditkarte heute nicht mehr notwendig den Herausgeber abzufragen. Die 12- bis 16-stellige Kreditkartennummer identifiziert diesen sowie den Wirtschaftsbereich eindeutig. Jeder Schritt im Kaufprozess (des Gateways) muss somit einer Prüfung auf Notwendigkeit unterzogen werden um den kürzesten Kaufprozess zu ermöglichen.

Die Reihenfolge der gelisteten Bezahlmethoden auf der Bezahlseite ist äusserst relevant. Es gilt einen Mix aus günstigen, instant Zahlmethoden, gepaart mit schnellen und sicheren (bzw. im Land lokal bevorzugten Zahlmethoden) oben in der Auswahl zu haben. Hierbei sollte man mehrere A/B Tests durchführen, um seine Nutzen besser "kennenzulernen".

Bei Abo's im Umfeld digitaler Güter empfiehlt es sich sog. Trials zu forcieren und Nutzer mit möglichst nur einem Klick, z.B. mit SMS Zahlung, zum Kaufabschluss zu bringen. Hierbei wird lediglich die Mobilnr. des Nutzers zur Authorisierung auf Netzbetreiberseite (prepaid oder postpaid) verwendet. Resultat sehr hohe Conversion, Nachteil: Kosten von bis zu 30% des Transaktionswertes.

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